Blogs | Best-Hall

Best-Hall bietet die Möglichkeit vielfältiger Aufgaben

Geschrieben von Pia Palola | 31.08.21 08:12

Die seit 10 Jahren bei Best-Hall beschäftigte Exportkoordinatorin Marjaana Maunumäki liebt die Globalität ihrer Arbeit. Im Laufe ihrer Karriere haben sich die Aufgaben geändert und bald kommen durch die Erweiterung des Tätigkeitsbildes neue Herausforderungen in der Berechnung internationaler Angebote und im Verkauf auf sie zu.

 

Auf die im Export von Best-Hall tätige Marjaana Maunumäki warten im Herbst neue Möglichkeiten, wenn ihre Position als Elternzeitvertretung in der Großteilbeladung endet und ihr Tätigkeitsbild in Zukunft nur noch der Exportverkauf sein wird.

Eine Laufbahn im internationalen Handel war schon früh ihr Traum.

Maunumäki, die eine Ausbildung zur Kauffrau absolviert hat, bewarb sich 2011 zum ersten Mal bei Best-Hall. Die Elternzeit lief ab und eine offene Arbeitsstelle in einem mittelgroßen internationalen Unternehmen erregte ihr Interesse. Damals war die Position einer Wirtschaftsassistentin im Angebot, die zu einer festen Stelle im Bereich Kreditorenkonto und Buchhaltung des Anlagevermögens führte. Im Jahr 2018 erfolgte der Wechsel zur Großteilbeladung und zur Projektkoordinatorin.

„Ich war zunächst bei Hallenprojekten in Finnland beschäftigt. Nach einigen Monaten wurde ich bereits als Exportkoordinator für internationale Projekte eingesetzt und von dort aus kam ich innerhalb eines Jahres in meine heutige Position in der Angebotsberechnung.“

 

Die Exportkoordinatorin verkauft und legt den Zeitplan fest

Als Exportkoordinatorin berechnet Maunumäki die ins Ausland zu sendenden Hallenangebote, plant die Projektzeitpläne und hält Kontakt zum Kunden. Die Vielfältigkeit der Arbeit gefällt Maunumäki.

„Die Erstellung des Angebots basiert neben den Bedingungen im Umfeld der Halle und den grundlegenden Daten zum Großteil auf der Statistik. Die Daten vorheriger Projekte helfen u. a. bei der Berechnung, wie viel Zeit die Planung und Fertigung der Halle in Anspruch nimmt und wie hoch die Montagekosten sein werden. Hinzukommend müssen die Material- und Transportkosten berücksichtigt werden.“

Nachdem sie den Zeitplan und das Budget geklärt hat, erstellt Maunumäki ein Angebot für die Halle.

„Meine Erfahrung bei der Großteilbeladung von Projekten und in der Projektleitung hilft mir bei der Berechnung von Angeboten. Ich bin in der Lage, relativ schnell den Planungs-, Fertigungs- und Montagezeitplan eines Projekts zu skizzieren. Über das Kreditorenkonto konnte wiederum Verständnis für die Verfolgung der Finanzen eines Projektes erlangt werden.“

Ein internationales Arbeitsumfeld setzt gute Sprachkenntnisse voraus. Maunumäki lernte bereits als Kind so viele Sprachen, wie dies in der kleinen Dorfschule nur möglich war.

„Es ist ein tolles Gefühl, den Bedarf eines tausende Kilometer entfernten Kunden zu verstehen und ihm durch die eigene Arbeit helfen zu können.“

 

Die Bedeutsamkeit der Arbeit ist in zufriedenen Kunden zu erkennen

Nachdem sich ihr Aufgabenfeld im Herbst stärker auf den internationalen Verkauf konzentriert hat, hat Marjaana Maunumäki erkannt, dass alle ihre früheren Aufgaben für das kommende Tätigkeitsbild von Nutzen sind.

Maunumäki genießt neben der Globalität ihrer Arbeit auch die Zusammenarbeit mit dem Marketing. Die Verwaltung des Ganzen und der Service den Kunden gegenüber sind die Belohnung für die eigene Arbeit.

„Am meisten schätze ich es, wenn wir in der Lage sind, gemeinsam die beste Lösung für den Kunden zu finden.“

 

Die Bilder der global errichteten fertigen Hallen stimmen Maunumäki besonders froh.

„Wenn die Halle fertig ist und ich ein Foto von der Baustelle erhalte, verleiht mir dies oft ein ganz besonderes Gefühl. Wenn einem alle durchlaufenen Arbeitsphasen vom Angebotsformular bis zur Verleihung des letzten Schliffes bewusst sind und z. B. eine Halle in Österreich fertiggestellt worden ist. Es fühlt sich gut an, finnisches Know-how global zu vermarkten.“

Frau Marjaana Maunumäki